Dienstag, 22. November 2022

Regenbogenbrücke

 Leo ist am 18.11.2022 über die Regenbogenbrücke gegangen.

Dies war der letzte Post in diesem Blog.

Montag, 19. April 2021

Ruhestand

 Leo ist inzwischen fast 11 Jahre alt und ab jetzt ganz offiziell im wohlverdienten Besuchshunde-Ruhestand. 😇
In mehr als 5 Jahren war er über 200 Mal (!) als Besuchsbegleithund über "Leben mit Tieren e. V." im Seniorenheim im Einsatz und hat dort - mit seiner freundlichen (aber nie aufdringlichen) und stets ausgeglichenen Art - Freude und Abwechslung in den Alltag der Bewohner/innen gebracht. Sie haben jeden Donnerstag sehnlichst auf ihn gewartet. Es war oft ein ziemlich anspruchsvoller „Job“ für Leo (und auch für mich), und wir haben zusammen in diesen Einsätzen viel erlebt und gelernt. Durch Corona (und eine Verletzung im Herbst) konnten wir uns leider bisher nicht angemessen im Seniorenheim verabschieden. Das holen wir aber auf jeden Fall noch nach!
Außerdem war Leo auch in einzelnen Kinderprojekten aktiv – auch dabei konnte ich mich stets auf ihn verlassen. Er ist und bleibt mein immer verlässlicher Herzenshund!🥰








Donnerstag, 2. Mai 2019

Ballspiel

Das Spielen mit dem Ball mag Leo - und die Bewohner/innen im Seniorenzentrum auch. Heute kam mal wieder das Tor zum Einsatz - und Spaß und Ehrgeiz, ins Tor zu treffen waren groß.
Eine fortgeschritten demente Bewohnerin war erstmals dabei. Die Betreuungsassistentin meinte noch, dass sie wahrscheinlich bald wieder "loslaufen" würde und das ich sie dann loslaufen lassen könne. Anfangs nickte sie immer wieder ein. Leo ging immer mal wieder zu ihr und schnupperte und stuppste sie an. Sie war sehr still. Beim Ballspiel stand sie plötzlich auf und blieb mitten im Raum stehen. Und sie warf den Ball tatsächlich 2 x ins Tor! Und sie streichelte Leo immer wieder und er ging immer wieder zu ihr. Sie blieb die ganze Gruppenstunde dabei. Die Betreuungsassistentin war mehr als erstaunt.
So etwas sind die besonderen kleinen Momente bei unseren Besuchen im Seniorenheim...


Donnerstag, 28. Februar 2019

Ungeplant....

Nach unserem letzten Gruppenbesuch (8 Bewohnerinnen) begleiteten Leo und ich noch eine Bewohnerin in ihre Hausgemeinschaft. Dort bat mich eine Pflegefachkraft noch bei Herrn A. vorbeizuschauen. Er sei noch recht jung und in der "finalen Phase"..... Eigentlich fallen mir Bettbesuche ohnehin schon schwer und demzufolge weiß auch Leo nicht so recht, was er dabei tun soll, aber ich konnte nicht "Nein" sagen. Herr A. freute sich wahrnehmbar über Leos Besuch. Die Mitarbeiterin sagte zu ihm, dass manchmal Wünsche eben doch schnell wahr werden. Er wollte jedoch nicht, dass Leo mit den Vorderpfoten aufs Bett kommt und er wollte ihn auch nicht füttern. Ich hatte das Gefühl, dass er weiß, wie es um ihn  steht und war selbst überfordert und ziemlich sprachlos.... Dementsprechend schwer fiel mir die Verabschiedung...
Auf dem Weg nach draußen rief Herr W. aus dem Nachbarzimmer: "Wo ist denn der Hund?" Leo war noch gut drauf und wir schauten auch bei Herrn W. vorbei. Er war sehr positiv gestimmt und erzählte von seinem früheren Hund und Besuchern, die oft mit einem kleinen Hund kommen. Leo mochte ihn anscheinend, denn auf einen kleinen Wink von mir - der eigentlich  nur dafür gedacht war, dass er kurz mit den Vorderpfoten auf den Rand des Bettes steigt und "Hallo" sagt - sprang er plötzlich ganz aufs Bett und legte sich dort entspannt neben den Bewohner.! Das hat mich ziemlich überrascht, denn eigentlich meidet er/meiden wir  solche "engen" Situationen. Nach ein paar Minuten holte ich Leo wieder vom Bett herunter und wir verabschiedeten uns von Herrn W. 
Auf dem Weg zum Ausgang kreuzte schließlich noch Herr Z. in seinem Rollstuhl unseren Weg. Er hatte extra Hundeleckerli dabei, die seine Tochter besorgt hatte. Bei ihm "dockte" Leo während unseres Gesprächs sogar richtig mit seinem "Hinterteil" an.
Nach mittlerweile 4 Jahren im Besuchshundeeinsatz überrascht er mich immer noch ab und zu.

Donnerstag, 31. Januar 2019

Leo und der Schal

Inzwischen besuche ich mit Leo schon 4 Jahre "unser" Seniorenheim. Nachdem ich in letzter Zeit  den Eindruck hatte, dass ihn die Besuchsstunden doch zunehmend anstrengen, habe ich mir von erfahrener Seite Hilfe und Beratung geholt und daraufhin den Ablauf der Besuchsstunden umgestellt. Das bedeutet, dass Leo deutlich weniger gefordert ist und ich nicht mehr so viele konzentrierte Aktivitäten mit ihm und den Bewohner(innen) durchführe. Weitestgehend kann Leo jetzt selbst entscheiden, wann und wie aktiv er wird und in welcher Form er Kontakt zu den Bewohner(innen) aufnimmt. Leo wird im Mai 9 Jahre alt und wer ihn kennt, weiß, dass man Leo da absolut vertrauen kann. Er ist ruhig, absolut verlässlich und nie übergriffig oder distanzlos. Ein wahrer Schatz! <3
Das bedeutet für mich allerdings, dass ich selbst in den Besuchsstunden mehr gefordert bin. D. h., dass ich selbst noch viel mehr mit den Bewohner(innen) kommuniziere und interagiere.
So bringe ich z. B. nicht mehr die Schachtel mit geschnippelten Möhren- oder Apfelstückchen fertig mit, sondern setze mich anfangs erstmal in die Runde, schnippel in Ruhe eine Möhre oder einen Apfel und plaudere dabei mit den Bewohner(innen). Inzwischen bringt ohnehin in fast jeder Besuchsstunde mindestens eine Bewohnerin einen Apfel für Leo mit, den ich dann aufschneide und die Stückchen auf einem Teller herumreiche, so dass sie sie Leo geben können.
Dann stelle ich oft einfach eine "Spielzeugkiste" in den Halbkreis und lasse Leo darin kramen und sie ausräumen. Er präsentiert dann stolz den Ball oder den Teddy oder die Plüschkatze und so kommen Gespräche und kleine Spiele in Gang.
Manchmal lese ich ein kleines Gedicht oder eine kurze Geschichte dazu vor. Die Plüschkatze wurde von den Bewohnerinnen "Rosi" getauft und ist sehr beliebt - noch viel mehr als der Teddy. Inzwischen wird sie meist von einer Bewohnerin die ganze Zeit im Arm gehalten und vor Leo "beschützt".
In der letzten Woche hat Leo von einer Bewohnerin einen selbstgestrickten Schal geschenkt bekommen. So rührend! Und er steht ihm ausgezeichnet - das fanden auch die Bewohnerinnen.


Als Dankeschön habe ich der fleißigen Strickerin heute ein Foto von Leo mit dem Schal mitgebracht. Sie hat sich sehr gefreut (und wollte wissen, ob das was kostet - natürlich nicht!!!) Zum Glück hatte ich mehrere Exemplare von dem Foto dabei, denn auch ein paar andere wollten dann gern eins für sich haben.

Heute habe ich außerdem noch ein Foto-Puzzle mitgebracht - bestehend aus 12 extra großen Teilen und mit einem passenden Tablett als Unterlage. Aber wie sich herausstellte, kannte keine der 6 Bewohnerinnen das Puzzeln. Sie konnten  so gar nichts damit anfangen. So puzzelte ich selbst das Bild vor ihren Augen zusammen und die Bewohnerinnen freuten sich über das hübsche Bild von Leo, dass dabei herauskam....


Zum Abschluss wurde noch der Rest des Apfels zerschnippelt und Leo gegeben - und dann war die Stunde auch schon vorbei. Bis zum nächsten Donnerstag....


Freitag, 2. November 2018

Sprichwörter in Kindersocken

Und wieder ist einige Zeit seit meinem letzten Post vergangen. 3,5 Jahre besuche ich nun schon mit Leo jeden Donnerstagnachmittag  "unser" Seniorenheim. Kein Besuch ist wie der andere - und doch wiederholt sich im Laufe der Zeit vieles, so dass das Bedürfnis darüber regelmäßig zu schreiben, nachgelassen hat ..... In den 3,5 Jahren habe ich im Seniorenheim viele Bewohner(innen) "kommen und gehen" sehen und viele schöne, aber auch schwierige und bedrückende Momente erlebt. Aber die Freude der Bewohner(innen) über den Hundebesuch überwiegt - und so machen wir uns weiterhin jeden Donnerstag auf den Weg.
Gestern erwartete uns eine ganz kleine, aber "feine" Gruppe: lediglich 4 Bewohnerinnen, die wir bereits sehr gut kennen und die noch nicht an Demenz oder anderen geistigen Einschränkungen leiden. So bestand in kleiner Runde - anders als in einer sonst meist größeren Gruppe mit unterschiedlichsten Bewohner(innen) mit unterschiedlichsten Einschränkungen - die Möglichkeit, ausgiebig zu plaudern sowie Neues auszuprobieren. Zunächst schauten wir uns ein Fotoalbum von Leo aus der Welpenzeit und in Alltagssituationen an und kamen darüber ins Erzählen über die Kindheit der Bewohner(innen), ihre Heimat, ihre letzte Wohnstätte vor dem Einzug ins Seniorenheim, ihre Mitbewohner......
Dann holte ich ein neues Küchensieb und 2 Schaumstoffbälle heraus und ließ die Bewohnerinnen  mit einer Hand das Sieb halten und mit der anderen einen Ball werfen, den Leo dann zurück ins Küchensieb brachte. Besonders eine Bewohnerin hatte richtig Spaß daran und fing an, mit dem Küchensieb den Ball hoch zu werfen und selbst wieder aufzufangen.




Als nächstes trug Leo einen Korb, in dem sich Karten mit Tier-Sprichwörtern in Kindersocken mit Tiermotivenbefanden, in die Mitte.


Er brachte den Bewohnerinnen abwechselnd eine Socke mit Karte. Die Bewohnerin "fummelte" (teilweise recht mühsam - eine Übung für die Feinmotorik) die Sprichwortkarte aus der Socke und las den Anfang des Sprichworts vor.


Die anderen beendeten begeistert das Sprichwort. Und Leo holte die nächste Socke... Das hat richtig Spaß gemacht! Und die nun nur noch drei Bewohnerinnen (eine war inzwischen mit ihrem Rollstuhl wieder davon gefahren) genossen es sehr, so ausgiebig Zeit mit Leo zu verbringen. Ich wiederum freute mich, das neue "Spiel" in Ruhe ausprobieren zu können.

Vielleicht hier noch ein paar Worte zu unserem potentiellen Besuchshundenachwuchs namens Jule. Jule ist inzwischen 1,5 Jahre alt und eine richtige junge Hundedame mit vielen eigenen "lustigen" Ideen und Vorstellungen geworden. Sie ist immer wieder für eine Überraschung gut. Wie oft habe ich nun schon den Satz gesagt: " Das hat Leo NIE gemacht!" ;-)


Nach den ersten kurzen Abstechern ins Seniorenheim vor einem Jahr hatte ich jedoch das Gefühl, dass ich ihr unbedingt noch Zeit geben, mit ihr als Team zusammenwachsen und sie erwachsen werden lassen muss. Inzwischen war sie zweimal läufig und ist deutlich "kooperativer" und auch Fremden gegenüber zugewandter geworden. Was sie immer noch nicht mag: wenn völlig Fremde sie einfach anfassen wollen. Ich kann das sehr gut verstehen - mir geht das schließlich ebenso. Aber ob sie sich als Besuchshund eignen wird? Wir werden sehen. Ich werde demnächst wieder ab und zu kurze Stippvisiten ins Seniorenheim mit ihr machen, damit sie die Gerüche und Geräusche und Bewegungsmuster kennt. Und dann "darf" sie Leo und mich vielleicht  begleiten und zuschauen, was beim Hundebesuchsdienst so zwischen Mensch und Hund passiert. Vielleicht guckt sie sich von Leo einiges ab. Leo könnte Verstärkung gut gebrauchen. Dabei werde ich uns von 2 Mitstreiterinnen, die viel Erfahrung in tiergestützten Arbeit haben, begleiten und einen Blick auf Jule werfen lassen. Ich bin gespannt :-).

Donnerstag, 19. Juli 2018

Wir sind noch dabei!

Ich hab eine Weile nicht mehr über uns berichtet. Mein Hauptberuf forderte mich im vergangenen Halbjahr sehr. Nichtsdestotrotz habe ich mit Leo jeden Donnerstag um 16:00 Uhr "unser" Seniorenzentrum besucht- nunmehr bereits seit über 3 Jahren. In denen wir uns leider nun auch schon von so einigen Bewohner/innen verabschieden mussten.....
Heute war der Einsatz als Besuchshundeteam mal wieder eine besondere Herausforderung. Wir kamen erstmals einige Minuten zu spät  -  verkehrsbedingt und weil Leo auf dem Weg vom Auto zum hinteren Eingang des Seniorenheims an einer Terrasse vorbeikam, auf der eine Mitarbeiterin gerade einen Teller Nudeln aß. Da musste Leo einfach kurz "nachschauen"  und seinen Charme spielen lassen;-).
Währenddessen klingelte schon mein Handy - ein Anruf von der Betreuungsassistentin, ob wir denn heute wirklich kommen. Man kennt es nicht, dass wir zu spät kommen... Im Gruppenraum erwarteten uns bereits mehr oder weniger ungeduldig 10 Bewohner/innen - einige an Demenz erkrankt, eine Schlaganfall-Betroffene, eine erst ca. 50 Jahre alte MS-Patientin und - für uns völlig neu - ein noch recht junger Mann mit Downsyndrom aus der Kurzzeitpflege. Wir begrüßten alle einzeln und begannen dann mit unseren aktivierenden Spielen. Der junge Mann machte für alle Anwesenden ungewohnte Geräusche. Einige der Bewohnerinnen kamen damit nicht gut zurecht. Ich versuchte, beruhigend auf sie einzuwirken. Er beobachtet Leo, und was wir tun, genau und nahm an den Aktivitäten/Spielen teil, aber ich merkte schnell, dass es ihm unangenehm war, wenn Leo ihm allzu nahe kam. Frau Sch. war heute besonders ungeduldig: sie schimpfte lautstark, wenn die anderen in ihren Augen nicht schnell genug agierten und verließ irgendwann in ihrem Rollstuhl "zeternd" den Raum. Dann sorgte Leo noch für eine Überraschung bzw. einen kleinen Schreckmoment. Die MS-Patientin, Frau K., ist sehr groß und sitzt im Rollstuhl. Wir kennen sie schon eine ganze Weile. Sie liebt Leo sehr. Leo steigt normalerweise ganz behutsam mit den Vorderpfoten auf ihren Schoß und holt sich Futterstückchen ab. Heute hat er ganz plötzlich einen Satz gemacht und  wollte auf ihren Schoß springen. Ein 30-kg- Hund! So etwas hat er doch noch nie gemacht! Wir waren zuerst erschrocken - aber dann mussten alle lachen! Und Frau K. war total stolz über diesen Zuneigungsbeweis von Leo!
Am Ende war ich wieder unendlich stolz auf meinen Leo, der das alles mit unendlicher Ruhe und Gelassenheit und Charme bewältigte.



Donnerstag, 5. April 2018

Frau R. - ein ganz besonderer Mensch

Ziemlich genau 3 Jahre besuche ich mit Leo nun schon jeden Donnerstag Bewohner(innen) in "unserem" Seniorenheim. In diesen 3 Jahren haben wir viel erlebt, gelernt, gelacht, gegrübelt, auch  mal geweint ... Anfangs habe ich darüber fast jede Woche hier geschrieben - auch um das Erlebte zu verarbeiten. Inzwischen berichte ich nicht mehr ganz so häufig - einerseits aus Zeitmangel und andererseits, weil sich inzwischen doch vieles wiederholt. Auch wenn noch immer kein Besuch wie der andere ist!
Heute musste ich erfahren, dass Frau R, gestorben ist. Frau R. ist für mich einer der liebenswertesten Menschen, die ich bisher kennenlernen durfte. Sie war 88 Jahre alt. Frau R. war seit Sommer 2015 bei fast jedem  Hundebesuch von Leo und mir dabei. Sie war immer - wirklich immer - gut gelaunt , frohgemut und allen wohlgesonnen! Immer optimistisch und hilfsbereit und mit dem Dasein zufrieden. Sie hatte stets ein paar Apfelstückchen für Leo dabei, die ihr Sohn ihr vorher vorbeibrachte. Sie genoß jede Sekunde mit Leo und verstand es, ihn mit allerlei Späßchen und Schabernack auf sich zu konzentrieren. Sie sorgte mit ihrer positiven Art immer wieder für eine nette Stimmung und Spaß in der Gruppe. In der letzten Woche  war sie noch dabei.
Ich werde sie sehr vermissen!






Donnerstag, 1. März 2018

Norovirus...

Als wir heute im Seniorenheim ankamen, erwarteten uns im Foyer lediglich 2 Bewohnerinnen. Der Gruppenraum war dunkel und leer. Auf der Ankündigungstafel im Foyer standen nur die angebotenen Gruppenaktivitäten vom Vortag. Das Büro des Betreuungsteams war ebenfalls dunkel und leer.
Ich ging mit den beiden Bewohnerinnen und Leo in den Gruppenraum und bereitete alles vor.
Dann ging ich noch mal in den Flur, warf einen Blick auf die Eingänge zu den Wohngemeinschaften im Erdgeschoss und stellte fest, dass Warnungen an den Türen standen - Schlussfolgerung: NOROVIRUS. Leider hatte mir niemand Bescheid gesagt - alle zuständigen Mitarbeiter waren anscheinend erkrankt.
Nun war ich mit Leo ja schon da. Ich desinfizierte mir am Eingang nochmals die Hände und wir verbrachten mit Frau R. und Frau Sch. eine schöne Stunde. Beide genossen es sichtlich, Leo für sich zu haben. Wir erzählten viel -  wozu sonst bei den Gruppenbesuchen kaum die Zeit und Gelegenheit ist. Wir schauten das Fotoalbum von Leo an und amüsierten uns mit den Enten. Es war ganz anders als sonst - was auch Leo anfangs verunsicherte, aber auch schön, Zeit für intensivere Gespräche mit den beiden Bewohnerinnen zu haben.






Donnerstag, 15. Februar 2018

Eine neue Entenschar

Nachdem die "Weihnachts"-Gummi-Enten den Bewohnern so viel Spaß bereitet hatten, ist eine neue Entenschar eingezogen und heute erstmals im Seniorenzentrum zum Einsatz gekommen ;-).



Leo hat zunächst den Korb mit den Enten in den Halbkreis getragen und dann jeder Bewohnerin eine (andere!) Ente gebracht.


Die unterschiedlichen Gummi-Enten und wer welche davon gebracht bekam (besonders das rote Teufelchen), sorgten gleich für Gesprächsstoff. Dann sammelte Leo sie alle wieder ein und "brachte sie ins Körbchen".



Er wurde natürlich großzügig dafür belohnt!